- verlorene Kilos: 20 (noch immer durchschnittlich 2kg pro Woche)
- Sporteinheiten pro Woche: 3
- Kleidergröße: -2
- Lebensqualität: super
- Gefühlszustand: prima
- Motivation: unverändert hoch
- Heißhunger: 1 mal
- Nudeln gegessen: 4 mal
- Denise vs Innerer Schweinehund: 30 :1
- Blutdruck: viel besser (bald kann die Medikation verringert werden!)
Dienstag, 28. Mai 2013
Zwischenstand 28. Mai 2013
Seit 17. März 2013
Donnerstag, 2. Mai 2013
Aquarunning
Eine mehr oder weniger übergewichtige
Frau mit hellblauen Kunststoffschaumgürtel um die Hüften, die
seltsam auf und ab hüpft und sich im Schwimmbecken kaum
fortzubewegen scheint, ruft bei einigen Beobachtern großes Staunen
und jede Menge fragende Blicke hervor.
Diese Art der Bewegung nennt sich
Aquajogging oder Aquarunning (ich habe schon in einem früheren Post
davon berichtet und von meinen Neuerwerbungen wie dem
Schaumstoffgurt) und wird hauptsächlich von Frauen unternommen.
Meine Theorie, warum man kaum Männer bei dieser Sportart erwischt,
lautet: es ist ihnen einfach zu peinlich und zu statisch (Männer:
falls ich mich täusche, sagt Bescheid).
Dabei ist es erstaunlich anstrengend,
ausgesprochen abwechslungsreich und zusätzlich Gelenk schonend. Und
man kann es völlig unabhängig vom Wetter in einem Schwimmbad seiner
Wahl ausüben. Der größte Vorteil ist jedoch, dass man sich am
Beckenrand in aller Seelenruhe auf und ab bewegen kann und man dem
teilweise wahnwitzige Schwimmstau von zahllosen Brust- und
Kraulschwimmern die kalte Schulter zeigen kann. Wenn es im Schwimmbad
sehr voll ist, beschränke ich mich also meist auf das Wasser-Joggen.
Letzten Samstag bin ich dann durch die
Auslage im Lentpark auf ein Event aufmerksam geworden, das mich
wirklich sofort begeisterte: das Aquarunning-Event im Fühlinger See
(bei Köln) am 30. Juni 2013
Schon zum dreizehnten Mal wird dieses
Event ausgetragen und macht Köln angesichts der unfassbaren
Teilnehmerzahl von zuletzt 550 Personen zur Aquajogging-Hauptstadt.
Ich hab mich angemeldet! Wer kommt mit?
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